PRESSE

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Presse

[/title] BVMW.de, 12.12.2017, „Rückblick: JahresAusklang 2017 im Palatin Wiesloch“

Zum Ausklang des Jahres lud der Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. zu einem Rückblick mit Genuss und Inspiration ein. In der schönen Atmosphäre des Palatin Hotels in Wiesloch blickten Gertrud Hilser und Josef Stumpf vom BVMW zusammen mit den rund 100 Gästen auf ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr zurück und genossen ein exklusives Vier-Gänge-Menü. (…)
Die Harfenistin Sophia Marie Schmidt sorgte mit ihrem eindrucksvollen Instrument für den musikalischen Höhepunkt. Seit  2012 ist die Künstlerin (…)

Mannheimer Morgen, 26.08.2017, „An der Harfe in Tirol“

Dirigent Gustav Kuhn und die Mannheimer Harfenistin Sophia Marie Schmidt

Hohe Auszeichnung für die Mannheimer Harfenistin Sophia Marie Schmidt: Dirigent Gustav Kuhn hat sie zur 1. Harfenistin bei den Tiroler Festspielen in Erl berufen. Bereits mit 14 Jahren begann sie, als Jungstuden- tin an der Musikhochschule Mannheim zu studieren. Sie erhielt zahlreiche Stipendien, gewann Wettbewerbe, wurde in Hochbegabten-Netzwerke auf- genommen und ist Jurymitglied beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Seit 2015 unterrichtet die Harfenistin an der städtischen Musikschule. 2015 und 2016 tourte sie mit dem Palastorchester „Palastsirenen“ national und inter- national, war einer der offiziellen Vertreter Deutschlands im Pavillon auf der EXPO 2015 in Mailand. Bei dem von Kuhn gegründeten Festspielen, die 2017 ihr 20-jähriges Bestehen feierten, standen an den 25 Tagen des Festspiel- sommers 30 Opern-, Konzert- und Kammermusikabende in Passions- und Festspielhaus auf dem Programm – mit über 20 000 Festspielgästen.

Viernheimer Nachrichten, 03.07.2017, “ „Rotarisches Neujahrsfest“ bei den Viernheimer Rotariern – Neuer Präsident Peter Schiffl“

Viernheim (Günter Bichlmaier) – Ein rotarisches Jahr endet bei den Rotariern stets am 30. Juni. Da die Laufzeit eines Rotary-Präsidenten dem rotarischen Jahr angepasst ist, erfolgt der turnusmäßige Präsidentenwechsel jeweils zum 1. Juli. (…)

Nach der Vorspeise kündigte Clubmeister Peter Nagel die bezaubernde Harfenistin Sophia Marie Schmidt an, die in renommierten Konzerthäusern wie Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Staatstheater Wiesbaden, Nationaltheater Mannheim u.v.m. auftritt und regelmäßig internationale Konzertauftritte gibt, so u.a. direkt nach dem Rotarischen Neujahrsfest bei den Tiroler Festspielen in Erl. Die Künstlerin verzauberte die Anwesenden mit den Stücken „Quatre Preludes Nr.4“ und Etude de Concert „Au Matin“ von Marcel Tournier, „La Source“ von Albert Zabel sowie der Zugabe „Nataliana“ von Deborah Henson-Cohaut. Von ihr erfuhr man Wissenswertes über die Harfe, z.B. dass die Harfe 47 Saiten und sieben Pedale hat, für die längste Darmsaite drei Schafsdärme benötigt werden oder eine Stahlsaite die Zugkraft von 40 kg, während die ganze Harfe 1,7 Tonnen hat (wie wenn zwei Ochsen auf einer Waage stehen). Großer Beifall quittierte ihr Harfenspiel. (…)

Mannheimer Morgen, 23.01.2017, „Klangvolles Geburtstagsgeschenk in der Christuskirche“

(…) Die von Karl und Renate Schneider ins Leben gerufene „Stiftung Christuskirche – Kirche Christi“ hatte dazu eingeladen. Die bereitete Traudl Engelhorn zu ihrem 90., aber auch vielen weiteren Zuhörern ein besonderes Klangerlebnis. (…)

Zu Werken von Bach, Mozart und Debussy dirigierte Landeskantor Johannes Michel die Musiker der Sinfonietta Mannheim. Sie wurden solistisch verstärkt von Trompeter Falk Zimmermann und der jungen Harfenistin Sophia Marie Schmidt mit besonderen Engelsklängen. (…) Pwr

Mannheimer Morgen, 21.01.2017, „Engelsklänge in Hotel-Bar“

Harfenistin Sophia Marie Schmidt spielt bei „Merito“ in der Hotel-Bar.

Es wiegt 60 Kilo, hat 47 Saiten, seinen Pedale- und kaum einer hatte es je so nah gesehen: das „Schwerste und schwierigste Instrument“, wie Moderator Stefan Pfitzenmeier sagte. Bei „Merito“, dem monatlichen Netzwerk-Treffen von Pfitzenmeier, der Firma Abc-Druck, der Mercedes-Benz-Niederlassung und dem Magazin „econo“ im Syte-Hotel begrüßte er einen ganz besonderen Gast: die in Mannheim wohnhafte Harfenistin Sophia Marie Schmidt. Sie beeindruckte ihr Publikum an diesem Abend nicht allein mit zarten Klängen, sondern auch mit technischen Details. (…) . Sophia Marie Schmidt, geboren 1992, begann schon mit 14 als Jungstudentin bei Anne Hütten an der Musikhochschule Mannheim. Inzwischen ist sie international unterwegs und 1. Harfe bei den renommierten Ring-Produktionen der Tiroler Festspiele Erl. Pwr

Zeitschrift e4music, Februar 2017 – September 2016, „Neue KollegInnen im Porträt“

Sophia Marie Schmidt

wurde 1992 in Limburg an der Lahn geboren und erhielt ihren ersten Harfenunterricht im Alter von 12 Jahren. Bereits drei Jahre danach, mit 15 Jahren begann sie als Jungstudentin bei Prof. Anne Hütten an der Musikhochschule Mannheim zu studieren. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und wurde mit 14 Jahren in das Hochbegabten-Netzwerk Amadé aufgenommen. Ergänzend absolvierte sie unzählige Meisterkurse bei vielen großen Harfenisten unserer Zeit und erlangt so wichtige musikalische Impulse, u.a. bei Prof. Giselle Herbert, Anne-Sophie Bertrand, Chantal Mathieu, Charlotte Balzereit, Mirjam Schröder, Miriam Overlach, Bernard Andrés, Agnieszka Gralak, Prof. Ronith Mues, Emelie Jaulmes, Manuela Randlinger, Frederike Wagner, Dagmar Busse.

2014 erspielte sich die Künstlerin eine Höchstpunktzahl bei dem internationalen Wettbewerb „Torneo internationale di Musica“ und absolvierte anschließend ein Privatstudium bei Prof. Chantal Mathieu. Die junge Künstlerin wird regelmäßig von verschiedenen Orchestern engagiert, tritt in renommierten Konzerthäusern auf (Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz, Staatstheater Wiesbaden, Harmonie Heilbronn, Nationaltheater Mannheim, Landtag Rheinland-Pfalz, Festspielhaus Erl, Rosengarten Mannheim, u.v.m.) und gibt regelmäßig internationale Konzertauftritte.

Sie arbeitete bereits musikalisch mit Maestro Gustav Kuhn, Friedemann Eichhorn, Prof. Markus Eichenlaub, Prof. Klaus Arp, Prof. Cosima Sophia Osthoff, Sonja Saric, Alois Seidlmeier, Markus Theinert, Prof. Peter Braschkat, Bernhard Kugler, Jochen Steuerwald, u.v.m. zusammen. Beratend stand sie u.a. den Komponisten Prof. Andreas Tarkmann, Harold Bedoya Agudelo und Rolf Rudin zur Seite.

Neben ihrer klassischen Ausbildung sucht Sophia Marie Schmidt immer wieder nach Möglichkeiten mit anderen Genres zu experimentieren (Oriental Jazz, Popular Music, Modern Music) und spielt in meherern Cross-Over-Projekten. So arbeitete sie beispielsweise viele Jahre mit dem Oud-Virtuosen Raed Khoshaba zusammen, mit dem sie 2011, mit nur 18 Jahren, eine CD produzierte. Verschiedenste Einspielungen von Sophia Marie Schmidt sind national und international von Radiosendern wie WDR, „Concertzender“ und „Alborada“ ausgestrahlt. Zudem kann die junge Künstlerin schon einige Fernsehauftritte vorweisen.

Seit diesem Jahr gibt die Harfenistin ihr Wissen an der Städtischen Musikschule Mannheim an zahlreiche Schülerinnen weiter. Zudem steht sie in Verbindung mit dem Filmkomponisten Matthias Frey und tourt mit dem Palastorchester „Palastsirenen“ national und international. Zuletzt trat das Ensemble als einer der offiziellen Vertreter Deutschlands im deutschen Pavillon auf der EXPO 2015 in Mailand auf.

Die studierte Konzertharfenistin und Musikpädagogin, welche beide Studiengänge 2015 mit höchster Auszeichnung abschloss, ist langjähriges Mitglied im VDH – Verband der Harfenisten in Deutschland e.V. und Jurymitglied bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“.

Schwetzinger Zeitung, 12.12.2016, “ Projekt-Frauenchor präsentiert gemeinsam mit Harfenistin Sophia Marie Schmidt Weihnachtslieder von Benjamin Britten“

(…) Im ersten Teil trat der Projekt-Frauenchor des evangelischen Kirchenbezirks Südliche Kurpfalz unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Christian Schaefer abwechselnd mit der Solistin Sophia Marie Schmidt auf, die das Publikum mit ihrem Harfenspiel verzauberte. Mühelos glitten ihre Finger über die Saiten und meisterten jede Schwierigkeit (…).

Nur eine einzige Generalprobe für das gemeinsame Britten-Projekt soll es mit der Harfenistin gegeben haben, die mit 50-70 Konzerten im Jahr einen engen Zeitplan hat. „Da muss man es einfach können“, bemerkte Tina Knoth völlig richtig.

Kräftiger Applaus zum Abschluss

Durch die verschiedenen Epochen näherte sich der Chor langsam der Moderne mit Benjamin Brittens „A Ceremony of Carols“. (…) Für die „aparte Besetzung mit dreistimmigem Frauenchor und Harfe“, so Helmer, wurde die junge Künstlerin Sophia Marie Schmidt engagiert, die das Werk extra für diese Veranstaltung einstudiert hat…

Westfalen-Blatt, 02.11.2016, „Bühne frei für junge Talente“

Güterloh – Meisterkurs des Gesangswettbewerbs Neue Stimmen abgeschlossen

Die 13 Sängerinnen und Sänger nach dem Finale des 11. internationalen Meisterkurses gemeinsam mit der Präsidentin der Neuen Stimmen, Liz Mohn und dem künstlichen Leiter Gustav Kuhn am Samstag in der Bertelsmann Stiftung. Stl

Wieslocher Woche, 15.12.2016, „Musikalische Delikatesse aus drei Jahrhunderten“

(…) die übrigen Stücke sind mit einer virtuosen Harfenbegleitung versehen, die in Sophia Marie Schmidt aus Mannheim eine wunderbare Interpretin hatte.

Ohne Übertreibung darf man Sophia Marie Schmidt als die Entdeckung des Abends bezeichnen: Mit den Klängen ihrer 7-pedaligen Konzertharfe und den zwischen den Chorstücken dargebotenen Solowerken der Romantiker Albert Zabel und Marcel Tournier sowie zeitgenössischen Harfenistin Deborah Henson Conant vermochte sie die etwa 150 Zuhörer in den Bann zu ziehen, und so gemeinsam mit den Klängen des Frauenchores den Abend in der stimmungsvoll erleuchteten Stadtkirche zu einem besonderen Adventserlebnis werden zu lassen.

Nassauische Neue Presse, 27.05.2016, „Was die Harfe alles kann“

„Ein ganz besonderes Konzert mit drei ausgezeichneten Künstlerinnen“ hatte der Kulturkreis Schwickershausen versprochen. Und was letztendlich geboten wurde, war noch viel mehr als das. Die aus Limburg stammende Harfenistin Sophia Marie Schmidt kam in Begleitung von Mariana Chacin (Querflöte) und Valentina Pennino (Gesang).

Bad Camberg-Schwickershausen.
Was die aus Venezuela stammende Mariana Chacin ihrem Instrument entlockte, war „Flöten-Spiel“ im wahrsten Sinne. Unangestrengt, glockenklar und fast „beiläufig“ erfolgte der Wechsel in die verschiedenen Tonlagen. Dazu der perlende, liebliche Klangteppich, den Sophie Marie Schmidt mit ihrer Harfe darunter legte – ein hinreißender Hörgenuss.

Die Künstlerinnen führten durch verschiedene Musikepochen. Sie begannen mit dem 1. Satz der Sonate von Friedrich Wilhelm Rust, einem Bach-Schüler, weiter ging es mit der 2. Sonate g-Moll von Johann Sebastian Bach. Traumhaft schön gelang das „Intermezzo“ aus Bizets Carmen, jede Menge Temperament versprühten die beiden Damen bei Astor Piazollas „Bordell 1900“.

Neue Fassung

Ursprünglich wurde dieses Werk für Flöte und Gitarre geschrieben, doch Sophia Marie Schmidt schrieb eine komplett neue Fassung für Flöte und Harfe. Auch die anderen Werke wurden von ihr transkribiert, da es für Flöte und Harfe wenig Literatur gibt.

Eine Ausnahme war das „Intermezzo“, das Hendrik Andresen 1950 speziell für diese Besetzung komponiert hatte. „Hier wird das gesamte Spektrum der Harfe voll ausgenutzt“, versprach Schmidt – und spätestens nach diesem Stück war dem Zuhörer bewusst, dass eine Harfe weitaus mehr als eine „sphärische“ Untermalung sein kann. Wobei die virtuose Künstlerin schon in ihrem Solo „La Source“ von Albert Zabel eindrucksvoll gezeigt hatte, welche Läufe und Harmonien-Vielfalt ihre Hände diesem faszinierenden Instrument entlocken können.

Nicht nur die Werke, auch ihre Instrumente erklärten die beiden Damen während der Aufführung. Schmidt gab einige offensichtliche, aber auch verborgene Geheimnisse ihrer „Horngacher Meisterharfe“ preis: 47 Saiten und sieben Pedale wollen beherrscht werden; die prächtige Säule ist mit echtem Blattgold geschmückt; es gibt Metall- und Darm-Saiten – und für die Herstellung einer Darmseite braucht man drei Schafsdärme. So ein Wunderwerk der Präzision und des zauberhaften Klangs hat natürlich seinen Preis, und auch den verriet die Künstlerin: 65 000 Euro. Weitaus leichter und nicht ganz so teuer kommt da natürlich die Querflöte daher, und über die hatte Mariana Chacin einiges zu berichten. Das ursprüngliche Holzinstrument wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter entwickelt. Während für Mozart die Flöte noch eher ein „Spielzeug“ mit wenigen Klappen und Möglichkeiten war, ist auch sie heute ein kleines Wunderwerk der musikalischen Technik. Absolut beeindruckend und auf höchstem Niveau demonstrierte die charmante Künstlerin dies mit ihrem Solo, einer Etüde von Sigfried Karg-Elert.

Großartige Stimme

Das „leichteste“ – aber sicher nicht einfachste – „Instrument“ hatte allerdings Valentina Pennino dabei: Sie ließ ihre Stimme gemeinsam mit der Harfe nach der Pause erklingen und machte damit das bis dahin sowieso schon „besondere Konzert“ perfekt. So zierlich diese Sängerin ist, so großartig füllt sie den Raum mit ihrer Stimme. Und es ist nicht nur das, mit zauberhaftem Ausdruck „spielt“ sie ihre Musik, schlüpft behände in die unterschiedlichsten Rollen, fleht als Lauretta ihren Papa an, ihre große Liebe zu akzeptieren („Oh mio babbino caro“), betört als Carmen die Männerwelt („Habanera“) oder sehnt sich als Grizabella nach vergangenen Zeiten („Memory“). Zehn Lieder aus verschiedenen Epochen und Genres betteten Schmidt und Pennino in eine Liebesgeschichte, natürlich mit Happy End. Als „Happy End“ wollte Schmidt auch dieses Konzert verstanden wissen, nach einer schwierigen Lebensphase widmete sie es ihren Eltern Henriette und Harald.“

Mannheimer Morgen, 07.03.2016, „Gut besuchtes Gitarrenfest an der Musikschule wieder großer Erfolg“

(…) Schülerinnen und Schüler der Harfenklasse von Frauke Adomeit und Sophia Marie Schmidt zeigten das hohe Niveau der Harfenausbildung an der Musikschule. (…)

Top Magazin, 1. Ausgabe Frühjahr 2016 „Viele Gründe zum Feiern“

(…)Am Freitag wurden die Gäste nach dem Empfang, der Begrüßung und einem kurzen historischen Rückblick, nicht nur mit Köstlichkeiten von der Top-Küche der 1. Mannheimer Kochschule mit einem wunderbaren Buffet verwöhnt, sondern auch Zeugen eines glanzvollen Abends mit Live-Musik von Timo Maneri und den einzigartigen Harfenklängen von Sophia Marie Schmidt.

Heilbronner Stimm, 03.2016 „Schlicht erdverbunden –
HEILBRONN Sinfonie Orchester mit Alexia und Friedemann Eichhorn in der Harmonie“

(…)Gegensätzliches auch in der Schottischen Fantasie von Max Bruch. Geige und Harfe (Sophia Marie Schmidt) in feinen, variationsreich virtuosen Maientanzfiguren, anmutig und geschmeidig.(…)

Christuskirchemannheim.de, 02.2016 „Kirchenmusik an der Christuskirche – Rückblick und Ausblick“

„(…)Gleich im Anschluss strömte das Publikum in die Kirche für das ausverkaufte „Festliche Silvesterkonzert“ mit Musikern des Nationaltheaters Mannheim, die unter Leitung von Johannes Michel Werke von Bach(…).
Ein Highlight des Konzerts war der „Danse sacrée et profane“ für Harfe und Streicher von Claude Debussy, bei dem die junge Solistin Sophia ­Marie Schmidt mit ihrer Harfe brillierte.“

Zonta-Mannheim.com News, 19.01.2016 „Stimmungsvolle Zonta Weihnachtsfeier mit der Harfenistin Sophia Marie Schmidt“

„(…)Die Präsidentin dankte bei dieser Gelegenheit auch allen Mitgliedern des Zonta Clubs Mannheim für ihren ehrenamtlichen Einsatz.

Zum Auftakt und zwischen den Gängen des weihnachtlichen Menüs spielte die bekannte Harfenistin Sophia Marie Schmidt. Sie feierte ihre jüngsten Erfolge mit ihrer Transkription von Astor Piazzolla für Flöte und Harfe. Kurz darauf gewann sie ein Engagement an der Mannheimer Musikschule als Harfenlehrerin. Bereits im Alter von 15 Jahren fand sie Aufnahme im Hochbegabten Netzwerk Amadé, absolvierte zahlreiche Meisterkurse und gründete das Trio Jamil. Seit der Premiere im Mai 2014 tourt das Multitalent in der Bühnenshow „Odysee Fatale“ durch Deutschland. In Mailand wurde das Ensemble ausgewählt um Deutschland offiziell im Deutschen Pavillon zu vertreten.“

Nassauische Neue Presse, 24.12.2015 „Chor aus Oberweyer“

„Einfach wunderbar“

„Für einen klanglichen Kontrapunkt sorgte die 23-jährige Harfenistin Sophia Marie Schmidt aus Limburg. Perlende, flüssige Klanglinien entlockte sie ihrem Instrument und leistete eine beeindruckende Fingerarbeit auf den Saiten. Auch als Begleiterin von Nicole Tamburro überzeugte sie. Besonders bei „O mio babbino caro“, wohl eine der bekanntesten Arien Giacomo Puccinis, sorgte die Kombination Stimme und Harfe für ein so noch nicht gehörtes Klangerlebnis. Nicole Tamburro musste mit ihrer ausdrucksstarken Stimme enorme Intervall-Sprünge leisten, dazu der sanfte Klang der Harfe, einfach wunderbar. (…) “

Frankfurter Neue Presse, 27.06.2015 „Konzert mit Harfe, Querflöte und Orgel“

„Sophia Marie Schmidt gastiert in Hadamar.“

„Hadamar. Harfe, Querflöte und Orgel: Mit einer ungewöhnlichen instrumentalen Kombination warten die Hadamarer Liebfrauenkonzerte beim zweiten Konzert der Spielzeit 2015 auf. Am Sonntag, 12. Juli, gastieren Sophia Marie Schmidt (Harfe) und Yuan Gao (Querflöte) in der romanischen Kirche am Elbbach. Von 16.30 Uhr an präsentieren die beiden Musikerinnen Werke von Debussy, Hindemith, Piazzolla sowie von Wolfgang Amadeus Mozart. An der Orgel der Liebfrauenkirche begleitet Johannes Albrecht die beiden Künstlerinnen.

Sophia Marie Schmidt, geboren 1992, erhielt ihre erste Ausbildung für Gesang, Orgel und Klavier am Landesmusikgymnasium in Montabaur, bevor sie sich mit 15 Jahren als Jungstudentin an der Musikhochschule Mannheim der Harfe widmete. Gleichzeitig gewann sie ein Stipendium der Kreissparkasse und wurde in das Hochbegabten-Netzwerk Amadé aufgenommen. Ergänzend absolvierte sie Meisterkurse sowie ein Privatstudium in Genf.

Yuan Gao, die zweite Musikerin des Liebfrauenkonzerts, wurde ebenfalls 1992 in Xi’An in China geboren und erhielt im Alter von fünf Jahren den ersten Unterricht bei ihrem Vater. Seit 2010 studiert sie Bachelor of Music an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

Der Kartenvorverkauf für das Konzert am 12. Juli hat bereits begonnen. Vorverkaufsstellen sind Schreibwaren Dutell, Gymnasiumstraße 6, und Buchhandlung Hämmerer, Gymnasiumstraße 9, in Hadamar, AH Tischwäsche Stick & mehr, Dorfbachstraße 2, in Niederhadamar und „Buch & Tee“, Rathausstraße 2, in Elz. Dort gibt es die Karten zum Preis von 13 Euro, an der Tageskasse für 15 Euro.“

Nassauische Neue Presse, 23.10.2014 „Vollendeter Kunstgenuss“

„Eine faszinierende Bereicherung erhielt das Konzert durch den Auftritt der Harfenistin Sophia Marie Schmidt. Mit ihrem sowohl technischen als auch ausdrucksvollen Spiel beeindruckte sie das Auditorium. Wunderschön die „Fantasie für Harfe“ des Franzosen Camillie Saint Saens, auf die ein Charakterstück „Nataliana“ von Deborah Henson-Conant folgte. Überaus reicher Beifall konnte Sophia Marie Schmidt entgegennehmen.“

Nassauische Neue Presse, 23.01.2014 „Kultur und Geselligkeit“

„Auf Flügeln des Gesangs“ nach Mendelssohn hieß das Thema der Kammermusik, die Sophia-Marie Schmidt mit feinsinnigem Harfenspiel einleitete. Der 1. Satz aus dem B-Dur-Konzert Op. 4, 5 von Händel in einer Übertragung auf die Harfe stellte eine kammermusikalische Kostbarkeit dar. Harfenmusik bedeutet eine klangliche Vielfalt aus Jahrhunderten, ja Jahrtausenden (König David), und Sophie-Marie Schmidt beherrscht ihr kostbares Instrument in vielen Stilarten und mit technischen Finessen. Das gilt auch für ihren Begleitpart mit dem Bariton Alexander Schmitt als „Don Giovanni“ mit Beiträgen aus der gleichnamigen Oper von Mozart.“

„Die gleichförmigen Arpeggien der Harfe verliehen dem Lied noch einen zusätzlichen Reiz. Beide Musiktalente wurden mit rauschendem Beifall verabschiedet, ehe die obligatorische Weinprobe begann.“

Frankfurter Neue Presse, 16.04.2013 „Beeindruckende Darstellung“

Sophia Marie Schmidt und ihr Spiel auf der Harfe

Sophia Marie Schmidt ist auch unter begabten jungen Musikern sicher eine Ausnahmeerscheinung. Die junge Harfenistin aus Dietkirchen ist gerade mal 20 Jahre jung und hat nicht nur bereits eine umfangreiche Ausbildung auf ihrem Instrument, sondern auch schon eine beachtliche Karriere absolviert.

Limburg.

Von dem außergewöhnlichen Können von Sophia Marie Schmidt, sie ist als Solistin, Kammermusikerin und Orchesterharfenistin unterwegs und engagiert sich in vielen musikalischen Projekten, und ihrer interessanten Persönlichkeit konnten sich die Zuhörer des „Podiums junger Künstler“ im historischen Rathaus überzeugen. Mit einem abwechslungsreichen und gut ausgewählten Programm stellte sie nicht nur sich selbst und ihre Fähigkeiten, sondern auch ihr schönes Instrument und dessen technische und musikalische Entwicklung vor.

Die Besucher staunten darüber, wie die junge Dame in entspannt charmantem Plauderton den Gästen Wissenwertes über die Bedeutung der Harfe in verschiedenen Epochen, die vorgetragenen Werke und deren Komponisten erzählte und sich im nächsten Moment ans Instrument setzte und mit virtuosem Spiel begeisterte. Eine solch perfekt abgestimmte Balance zwischen lockerer Moderation, interessanter Information und überragendem Spiel schaffen selbst viele „alte Hasen“ in diesem Geschäft nicht.

Große Bandbreite

Höchst unterschiedliche Werke zeigten die ganze Bandbreite musikalischen Könnens von Sophia Marie Schmidt. Gefühlvoll und ausdrucksstark gelangen Werke der jüngeren Vergangenheit wie Gabriel Faurés „Une châtelaine en sa tour“, nach einem Gedicht von Paul Verlaine, oder das rassige Stück „Nataliana“ der Amerikanerin Deborah Henson-Conant. Bei der Fantasie c-moll op.35 von Louis Spohr konnte die junge Künstlerin sowohl ihrem brillanten technischen als auch gestalterischen Können freien Lauf lassen, sehr zur Begeisterung der Hörer.

Dass das Konzert B-Dur op.4,6 für Harfe von Georg Friedrich Händel, vielen besser als Orgelkonzert bekannt, zu den Prüfungsstücken bei der Bewerbung auf eine Orchesterstelle gehört, verwundert nicht. Hier musste die Interpretin eine Höchstmaß an Fingerfertigkeit beweisen, und die transparente Anlage des Werkes verzeiht keinen Fehler. Aber für Sophia Marie Schmidt schien das keine nennenswerten Probleme darzustellen. Elegant und leicht gingen ihr die kniffligen Läufen und Arpeggien im wahrsten Sinne des Wortes von der Hand.

Geige und Harfe

Für den Abschluss hatte sie sich einen besonderen Leckerbissen aufgehoben. Gemeinsam mit Tianjiao Yang, einer jungen und bereits mit vielen Auszeichnungen bedachten chinesischen Musikerin, interpretierte sie die berühmte Meditation aus der Oper „Thais“ von Jules Massenet und zeigte dabei kammermusikalisches Feingefühl. Wunderbar war auch das Geigenspiel der jungen Chinesin, bei der substanzreicher Ton und gefühlvolle Interpretation begeisterten.

Nach dem anhaltenden Beifall verabschiedete sich die begabte junge Musikerin mit einer Zugabe.

Artikel vom 16.04.2013, 00:00 Uhr (letzte Änderung 16.04.2013, 02:48 Uhr)

Artikel: https://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Beeindruckende-Darstellung;art680,288380

© 2015 Frankfurter Neue Presse

Nassauische Neue Presse, 21.06.2013 „Musikalische Reise“

Kirsten Schierbaum und Sophia Marie Schmidt faszinierten

(…) Den Besuchern, die sich mit Kirsten Schierbaum und Sophia Marie Schmidt auf diese Reise begaben, wurde etwas ganz Besonderes geboten.

Idstein-Walsdorf.

Kirsten Schierbaums wunderschöner warmer Sopran in genialer Partnerschaft begleitet von Sophia Marie Schmidt an der Harfe füllten den Kirchenraum mit Klängen, die das Publikum in ihren Bann zogen. (…)

Die erst 20 Jahre alte Sophia Marie Schmidt verzauberte das Publikum in der „Phantasie op. 35“ von L. Spohr nicht nur mit ihrer virtuosen Fingerfertigkeit an den Saiten, sondern auch mit staunenswerter Fußfertigkeit an den Pedalen der Harfe. (…) Für die stehenden Ovationen der Konzertbesucher bedankte sich Kirsten Schierbaum mit einem irischen Segenswunsch „An Irish Blessing“ – ein stimmungsvoller Abschluss für ein besonderes Konzert.

Artikel vom 21.06.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 23.06.2013, 02:43 Uhr)

Artikel: https://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Musikalische-Reise;art680,559654

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Rhein-Zeitung, 10.07.2013 „Arnsteiner Friedenskonzert bewegt Publikum“

„Auch Sophia Marie Schmidt ließ mit ihrem virtuosen Spiel an der Harfe „den Frieden“ zu einem trotz aller Komplexität leichten Tanz werden“

Frankfurter Neue Presse, 6.11.2013 „Wiener Klassik – gekonnt und stilvoll interpretiert“

Limburg.

Auf dem Programm standen mit dem Fagottkonzert und dem Doppelkonzert für Harfe und Flöte zwei der populärsten Solokonzerte von Mozart. (…) Erhard Köhler zeichnete hierbei verantwortlich und hatte die Damen und Herren des Orchesters bestens vorbereitetet.

Dass Jugend und Erfahrung musikalisch perfekt harmonieren können, zeigten die beiden Solistinnen beim Konzert für Harfe und Flöte. Zu den hochbegabten Nachwuchsmusikern gehört die aus Dietkirchen stammende Harfenistin Sophia Marie Schmidt. Ihre Partnerin Jennifer Möbus, aus USA stammend und dort als Pianistin und Flötistin ausgebildet, lebt seit 1988 in der Region und ist eine erfahrene Musikerin.

Die Feinabstimmung zwischen beiden funktionierte perfekt und machte das Werk mit den perlenden Harfenklängen und lyrischen Melodielinien der Flöte zu einem Hörgenuss. Ein echtes Schmankerl war die Kadenz im dritten Satz. (…) Der überwältigende Applaus für das Konzert wurde mit einer Wiederholung aus dem Mittelsatz belohnt. aju

Artikel vom 06.11.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 08.11.2013, 02:43 Uhr)

Artikel: https://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Wiener-Klassik-gekonnt-und-stilvoll-interpretiert;art680,675760

© 2015 Frankfurter Neue Presse

Bonner General-Anzeiger, 17.12.2013 Brotfabrik

(…) Vor drei Jahren fanden der aus dem Irak stammende Lautenist und Oud-Spezialist Read Khoshaba, der Flamenco-Gitarrist Gernot Gingele und die klassische Harfenistin Sophia Marie Schmidt zusammen. Drei Virtuosen, die im gut besuchten Theatersaal der Brotfabrik betörende Dialoge zwischen Wehmut und Freude, zwischen Kontemplation und Aufruf erstellen. „Shallalat“ eröffnet den faszinierenden Abend, der sich aus Stücken des in diesem Jahr veröffentlichenden Debütalbums „Trio Jamil“ speist.

Südhessen Morgen, 13.06.2012 „Vielsaitige Harfenmusik“

Viernheim (em)

„Sophia Marie Schmidt, ebenso begabt wie bereits erfolgreich, sollte für das Publikum die Sonate in g-Moll BWM 2020 für Oboe und Harfe und „Allegro moderato – Siciliano – Allegro von Johann Sebastian Bach zusammen mit Valentine Collet, der Oboisten, die leider erkrankt war, und so trug Sophia Marie Schmidt auf ihrem herrlichen Instrument der Harfe, in einer wunderbaren Harmonie und vor einem begeisterten Publikum die Stücke (…) vor.“

Nassauische Neue Presse, 15.12.2012 „Abschluss des Jubiläumsjahre“

„Als besonderer Höhepunkt wird Sophia Marie Schmidt auf einer Harfe spielen. Bereits mit zwölft Jahren begann sie das Harfenspiel, um nur drei Jahre später bei Professorin Anne Hütten an der Staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim ihr Kunst zu perfektionieren. 2010 gewann sie ein Stipendium der Kreissparkasse für besonders herausragende musikalische Leistungen.“

Nassauische Neue Presse, 18.12.2012 „Ein krönender Schlusspunkt“

„Mit der Harfe präsentierte Sophia Schmidt ein für unsere Breiten eher seltenes Instrument. Auch ihr wurde mit den Stücken „Sarabande e Tocata“ oder „Und chatelaine en sa tour Op. 110“ von Gabriel Faure atemlose, ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil.“

11.Dezember 2012 Heilbronner Stimme: „Echte Vielseitigkeitsprüfung“ :

„(…)Ohne Dirigent und mit kleiner Besetzung darf die 20-jährige Sophia Marie Schmidt ihre geschmeidige Fingerfertigkeit an den virtuosen Figurationen im Harfenkonzert A-Dur von Dittersdorf ausleben.“

19.Juli 2012 Wörrstadt Nachrichten Blatt Rheinhessen: „MIX-Tours“ im Ratssaal in der VG“:

„(…)Sopranistin Kirsten Schierbaum, die Tochter des Künstlers, und Harfenistin Sophia Marie Schmidt sorgten für ein hervorragendes, auf die Kunstwerke abgestimmtes musikalisches Rahmenprogramm.“

2.Juli 2012 Wörrstadt Allgemeine Zeitung: „Raum für eigene Interpretationen“:

„(…)Die Familie bedankte sich dafür, indem sie zur musikalischen Umrahmung der Ausstellungseröffnung beitrug. Es war Schierbaums Tochter Kirsten, die die passenden Lieder ausgesucht hatte und zur Begleitung der Harfenistin Sophia Marie Schmidt vortrug.“

20.Mai 2012 Gießen: „Musik aus Orient und Okzident“:

„Am vergangenen Freitag gastierte das Trio Jamil im Zentrum für interkulturelle Bildung und Begegnung(ZIBB). Das Konzert mit der arabischen laute Oud Harfe und Gitarre passte ausgezeichnet zum Anliegen des ZIBB, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen. (…) Ein besonderer Hörgenuss wurde durch die erst 19-jährige Harfenistin Sophia Marie Schmidt geboten, die ihr Instrument virtuos beherrschte und das Publikum mit wunderbaren Klängen bezauberte.“

2.Mai 2012 RLZ:„Chöre(LJC RLP) feiern klangvoll 30-jährige Partnerschaft mit Ruanda“:

„(…) großen Beifall bekam die in Limburg wohnende Harfenistin Sophia Marie Schmidt“

17.April 2012 Bechtheim: „Landesjugendchor gastiert in Bechtheim“:

„Eine Bereicherung für das Programm war auch Sophia-Marie Schmidt, die auf der Harfe „Au Matin“ von Marcel Tournier und „Nataliana“ von Deborah Henson Conant ihre Fingerfertigkeit unter Beweis stellte“

26.Januar 2012 Comedia: „Trio „Jamil“ gastierte in der Comedia“:

„(…) Raed hat eigene Kompositionen für das ganz spezielle Musikprogramm geschrieben und etliche Werke des irakischen Oud-Spielers und Komponisten Jamil Bashir für das Trio arrangiert. Wer an diesem Abend allerdings rein arabische Klänge erwartet hatte, lag falsch. In die orientalischen Traditionen mischten sich andere Einflüsse, unter anderem die von andalusischen Komponisten. (…) Feinfühlig und spielerisch, aber auch träumerisch war das Spiel der jungen Musikerin. (…) Die Musiker gaben sich gegenseitig Raum, damit die Besucher die Vielfältigkeit der Instrumente erleben konnten.“

16.Oktober 2011 Hachenburg: „„Klangstrom“ riss die Besucher mit“:

„Sophia Marie Schmidt dagegen ließ die Harfe erklingen: „Au Matin“ von Marcel Tournier und „Nataliana“ von Deborah Henson Conant weihte sie das Publikum in die Vielseitigkeit und Schönheit ihren Instruments ein. „

5.November 2011 Diez NNP: „Pure Lebensfreude als Gotteslob“:

„An der Harfe gab Sophia Marie Schmidt zwei Soli, (…), das mit virtuosen Läufen gespickt war und perfekt interpretiert wurde“

„ Abgerundet wird das Programm durch die vielfach ausgezeichnete junge Harfenistin Sophia Marie Schmidt.“

21.November 2011 Rhein Zeitung: „Instrumente vereinen Kulturen“

„Die Gruppe Jamil trat im Apfelhof auf: Begeistertes Publikum“

„Zunächst stellten die Künstler ihre Saiteninstrumente mit Solostücken vor. Das Spiel an der Konzertharfe war überwältigend. Die Künstlerin, selbst eine elfenhafte Erscheinung, entlockte dem prächtigen Instrument scheinbar himmlische Melodien, die im sehr gut gefüllten Konzertsaal für atemlose Stille sorgten.“

„Jamil vereinte in ihren gemeinsamen Improvisationsteilen mit den drei so unterschiedliche Saiteninstrumenten mitteleuropäische Klassik, Flamenco und die arabische Lautenkunst zu außergewöhnlichen Melodien und Rhythmen, die beim Publikum für Begeisterung und sehr viel Applaus führten.“

2010 Heidelberg: Amadékonzert:

„Heidelberg – Hinter einer schlichten Eingangshalle verbirgt sich im Palais Prinz Carl ein Spiegelsaal von überraschender Pracht und mit ganz hervorragender Akustik. Wer vor Veranstaltungsbeginn den Saal betrat, hatte die Chance, Sophia-Marie Schmidt zu hören, die an der Harfe mit Eleganz aufspielte. Sie begann das Konzert mit Une châtelaine en sa tour des Impressionisten Gabriel Fauré.“

22.Juni 2010 NNP: „Garten der Künste“:

„(…) Sophia Marie Schmidt. Die Harfenistin aus Dietkirchen breitete einen perlenden Klangteppich aus (…)“

„Nicht nur die Fernsicht war hervorragend. Noch schöner waren (…) die Melodien der Harfenistin Sophia Marie Schmidt. Wenn sie spielte, blieb für einen kurzen Moment die Zeit stehen und man fühlte sich wie in einem verwunschenen Garten aus vergangener Zeit“

2011 NNP: „Konzertreihe im Oranier-Jahr“:

„Auf ein erfolgreiches Jahr hat der Verein der Freunde der Oraniensteiner Konzerte zurückgeblickt. (…) Einen Empfang im Garten schloss sich für Mitglieder, Freunde und Förderer eine Soireé in der renovierten Kirche St. Peter an. Sophia Marie Schmidt spielte an der Harfe Werke von Camille Saint Saéns, Gabriel Fauré und Nino Rota.“

2008 NNP: „Schöner Saiten- und Trompetenklang zum Jubiläum“:

„(…) kam der wunderschöne Klang der Harfe zur Geltung. Sie talentierte junge Spielerin Sophia Marie Schmidt, die dieses Instrument studiert, führte Stücke (…) lupenrein vor. Die Klangmalerei in „Nataliana“ erzielte eine reizende Wirkung“

2008 NNP Montabaur: „Musik-Marathon als Weihnachtsgeschenk“:

„So geriet „La Filia“ das von Thomas Gabriel geschaffene und von Sophia Marie Schmidt an der Harfe begleitete „Länder der Sterne“ äußerst stimmig und stimmungsvoll, wenn auch nicht ganz einfach anzuhören.“

21.Mai 2007 NNP: „Erfolgreiches Benefizkonzert“:

„Als eine große Bereicherung für das Konzertprogramm erwiesen sich die souverän, sehr stilsicher und einfühlsam gespielte Darbietung der Harfensolistin Sophia Schmidt. Die Harfe zweiter Klangkörper neben dem Chorgesang hat dem Programm eine ganz besondere eigene Note verliehen“

2.Dezember 2007: „Stimmungsvoller Nachmittag im Advent“:

„Sophia Marie Schmidt(Harfe) und Miriam Eppelsheimer (Querflöte) vom Musikgymnasium untermalten gekonnt die erste, noch etwas nachdenklich und feierlich gestimmte Stunde“

16.Dezember 2006: „Auf das Weihnachtsfest eingestimmt“

„Wunderschön auch der Harfenklang von Sophia Marie Schmidt die mit (…) ein wunderschönes Klangbild in die Kirche zauberte“

„Sophia Marie Schmidt steuerte mit ihrer Harfe himmlische Klänge zum Weihnachtskonzert bei.“

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